Kategorie: Familie klein

Wanderung zur Figl-Warte…

Unsere 3 Buben…

Essen beim Japaner in Tulln…

Laurins 18. Geburtstag…

SW-Europa-Reise 2019

Freitag, 05. April 2019 – (1. Tag):

Nachdem ich meinen Kurs Mittags fertig hatte und wir den Nachmittag noch damit verbrachten Bulliver fertig einzuräumen ging es dann um 20.45 Uhr endlich los! Die erste Etappe – geplant war soweit zu fahren bis wir müde werden – führte uns um ca. 01.30 Uhr zum „Rastplatz – Wörthsee (kurz nach München)“ wo wir unsere erste Nacht verbrachten!

Wördern – Rastplatz Wörthsee: 460 km. ca. 4 Std 45min Fahrzeit

Samstag, 06. April 2019 – (2. Tag):

Kurz nach 08.00 Uhr in der Früh sind wir wach geworden und Ben-Phineas hat ganz aufgeregt die großen LKW´s durch das Heckfenster bewundert! Kurz nach 09.00 Uhr fuhren wir los und genehmigten uns ein paar Kilometer weiter mal ein Frühstück beim „goldenen M (nahe Memmingen)“. Frisch gestärkt (und gewickelt 😉 machten wir uns auf den Weg nach Zürich – also genauer gesagt nach „Bassersdorf“ um dort Katrin & André zu besuchen!
Um 12.20 Uhr wurden wir dort auch schon freundlich empfangen und mit einer leckeren Lasagne und Pasta verköstigt! Kurz nach 14.00 Uhr ging es auch schon weiter!
Leider waren wir schon kurz danach zu einer Pause gezwungen weil mir dann doch ein wenig Schlaf fehlte… Also legten wir um 15.30 Uhr auf einem Autobahnrastplatz (bei Ittingen) eine längere Pausen ein! Während ich einen Powernap einlegte spielte Niki mit Ben-Phineas nach einer kleinen Stärkung am Spielplatz der Raststation bis der Papa wieder einsatzfähig war… Um 17.00 Uhr ging es frisch und munter weiter… also bis zur nächsten Pause knapp 3 Std später (19.00 Uhr) – wieder auf einem Rastplatz kurz nach Genf (bei Valleiry). Kurz die Beine vertreten, einen Snack für Groß und Klein und dann ging es auch schon weiter! Um ca. 20.40 Uhr parkten wir auch schon auf dem zweiten Schlafplatz dieser Tour – wieder auf einer „Autobahnraststation (bei Lyon)“.

Rastplatz Wörthsee – Bassersdorf: 270 km, ca. 3 Std Fahrzeit
Bassersdorf – Lyon: 430 km, ca. 5 Std Fahrzeit

Sonntag, 07. April 2019 – (3. Tag):

07.45 Uhr – Guten Morgen aus „Lyon“! Nach einem leckeren Frühstück fuhren wir in die Stadt. Zuerst parkten wir beim „antiken römischen Amphitheater“ um uns von der „Basilika Notre-Dame de Fourvière“ aus einen Überblick über die Stadt zu verschaffen.
Danach fuhren wir ins Zentrum (die Parkplatzsuche gestaltete sich ein bisschen schwierig, aber wir haben ein schönes Plätzchen für Bulliver gefunden!) und machten uns auf den Weg ins erste „Hard Rock Cafe“ unserer Tour! Am Weg dort hin haben wir Brücken, Kirchen, Häuser und was weiß ich alles gesehen, aber bis auf die „Oper“, das „Hotel de Ville“,  kann ich eigentlich nichts benennen 😉 Lyon stand ja auch nur auf der Liste wegen dem ersten Hard Rock Cafe auf der Liste! 🙂
Um 13.45 Uhr ging es auch schon weiter – wir wollten ja noch bis kurz vor „Andorra“ fahren… Gegen 18.00 Uhr fuhren wir dann von der Autobahn ab und machten eine Abendpause am Strand von „Leucate“. Dort parkten wir direkt am Strand und der erste Kontakt mit dem Meer war geschafft! Bei herrlichem (zwar kühlem Wind) Wetter genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen und verspeisten dann umgeben von einem schönen Sonnenuntergang direkt am Meer die restliche Lasagne von Katrin! 🙂
Um 20.30 Uhr starteten wir Richtung unseres Tageszieles… kurz nach Mitternacht parkten wir uns in „La Seu d´Urgell“ auf einen „Parkplatz“.

Lyon – Leucate Beach: 430 km, ca. 4 Std 30 min Fahrzeit
Leucate Beach – La Seu d´Urgell: 180 km, ca. 3 Std Fahrzeit

Montag, 08. April 2019 – (4. Tag):

Kurz nach 09.00 Uhr aufgewacht, hab ich dann auch gecheckt, dass gleich 50 Meter um´s Eck ein „Womo-Stellplatz“ gewesen wäre… dort hin sind wir dann zum Frühstücken und erstem Entleeren und Befüllen der Tanks gefahren. Danach ging es auch schon weiter nach „Andorra“ wo wir um ca. 11.00 Uhr am „Parkplatz“ in „Andorra la Vella“ – der Hauptstadt von Andorra – angekommen sind!
Am auffälligsten war eigentlich die „Therme Caldea Andorra“ von der wir anfangs dachten es sei eine Kirche oder so… 😉 neben zig Spielplätzen besuchten wir auch die berühmte surrealistische Uhr vom katalanischen Künstler „Salvador Dalí“ bevor wir dann endlich zur Nahrungsaufnahme in das 2. „Hard Rock Café“ unserer Reise gegangen sind – nur um dann vor Ort festzustellen, dass es kurzzeitig wegen technischem Gebrechen geschlossen war!
Um ca. 13.30 Uhr machten wir uns auf die Weiterfahrt! Ein kurzer Stop bei einem „Stausee“, gefolgt von ein paar weiteren Pausen am Weg erreichten wir um ca. 20.30 Uhr den „Campingplatz Alpha“ bei „Madrid“ und konnten uns ein „Platzerl“ gleich neben den Waschräumen aussuchen! Nach einem leckeren Abendessen war es dann auch schon Zeit für die Nachtruhe!

La Seu d´Urgell – Andorra la Vella: 32 km, ca. 30 min Fahrzeit
Andorra la Vella – Campingplatz Madrid: 617 km, ca. 7 Std Fahrzeit

Dienstag, 09. April 2019 – (5. Tag):

Tagwache war ca. um 09.00 Uhr 🙂 Nach einem leckeren Frühstück machten wir uns kurz nach 11.00 Uhr auf den Weg ins Zentrum von „Madrid“. Die Parkplatzsuche gestaltete sich hier extremst schwierig und meine Nerven waren erst nach knapp über einer Stunde !!! wieder am entspannen – dann fanden wir endlich eine „Parkgarage mit genau 2m Einfahrtshöhe“ – und nach kurzem Bangen ob sich das bei 203cm Fahrzeughöhe ausgeht – hatten wir auch einen Parkplatz ergattert!
Raus aus der Parkgarage war auch schon das erste Highlight des Tages – der Springbrunnen vor dem „Königspalast“ mit einer ENTE drin – mehr hätten wir für Ben an diesem Tag auch gar nicht gebraucht! Quaarpf Quaarpf…
Vorbei an der „Almudena-Kathedrale“ mit kurzem Fotostop – es war jetzt nicht so ganz unser Wetter (saukalt, windig und teilweise getröpfelt) ging es über die „Calle Mayor“ vorbei am „Markt San Miguel“ zum „Plaza Mayor“ und dann weiter (viel weiter) zum „Retiro Park“ und den „Puerta de Alcalá“ streifend über den „Plaza de Colón“ mit dem „Monument de Jorge“ und dem „Columbus Monument“ direkt zum „Hard Rock Café“ 🙂 endlich warm, endlich was zu essen!
Mit vollem Magen und bei Sonnenschein (ich hab ja auch brav aufgegessen!) machten wir uns auf den Weg zurück zum Auto! Am Weg lagen u.a. die „Spanische Nationalbibliothek“, das „Rathaus“, das „Metropolis-Haus“ und der „Plaza de Espana“.
Um ca. 18.30 Uhr machten wir uns auf die Weiterreise… um 19.30 Uhr noch einen „Stop auf der Autobahn“ um Diesel und Snacks (die guten Olivenkracker) zu besorgen, bevor wir um ca. 21.00 Uhr einen Kurzbesuch in „Salamanca“ einlegten – einfach weil uns die Stadt von der Autobahn aus gefallen hat! Um 21.30 Uhr erreichten wir auch schon wieder die „Parkgarage“ und die Fahrt ging weiter!
Um 22.48 Uhr reisten wir in „Portugal“ ein! Kurz danach erreichten wir auch den „Welcome Point“ an dem man sich für die „elektronische Maut“ registrieren muss! (Bulliver wurde gescannt und schlichtweg mit der Kreditkarte verbunden) Wir erreichten unseren „Schlafplatz“ kurz nach Mitternacht.

Campingplatz Madrid – Parkgarage Zentrum: 16 km, ca. 15 min Fahrzeit (mit Parkplatzsuche 1 Std 40 min)
Madrid Zentrum – Salamanca: 220 km, 2 Std 30 min Fahrzeit
Salamanca – Schlafplatz 140km vor Porto: 212 km, 2 Std 15 min Fahrzeit

Mittwoch, 10. April 2019 – (6. Tag):

Wir erwachen kurz nach 08.00 Uhr bei starkem Regen und knappen 15° Aussentemperatur…
nach einem gesunden Frühstück fahren wir knapp 90 Minuten weiter in die erste portugiesische Stadt auf unserer Liste – „Porto“! Die „Parkgarage“ direkt im Zentrum hat eine ausreichende Einfahrtshöhe für Bulliver und wird somit ein perfekter Ausgangspunkt für die Stadtbesichtigung!
Für Ben-Phineas fanden wir auch gleich einen „Springbrunnen“ gleich neben der „Kirche – Ingreja do Carmo“ – die mit den blau-weißen Gemälden drauf 😉 Danach ging es weiter über den „Praca da Liberdade – den Freiheitsplatz“ bis zur „Saint Ildefonso Kirche“ (wieder eine schön bemalte… 😉 und dann durch die Fußgängerzone bis zur „Kapelle des Souls“ (ich brauch glaub ich nicht so beschreiben wie die bemalt ist…) zurück zum Freiheitsplatz und endlich ins „Hard Rock Cafe Porto“ – aber nur mal für das T-Shirt… Gegessen wird morgen…
Die „Livraria Lello – eine der schönsten Buchhandlungen auf der Welt“ haben wir zwar nicht besucht, aber von aussen gesehen – die Menschenschlange vor dem Eingang war nicht so einladend…
Dafür verbrachten wir dann noch ausgiebig Zeit – wieder beim „Springbrunnen“
Nachdem wir genug Porto für den ersten Tag gesehen hatten, machten wir uns auf die Suche nach dem „Campingplatz“ wo wir dann um ca. 15 Uhr unser Quatier für die nächsten 2 Nächte bezogen.
Natürlich erkundeten wir noch den Spielplatz und bewunderten den schönen Strand bzw. den Sonnenuntergang am Meer bevor wir dann nach einem guten Stück Fleischi mit Gnocchi eine ruhige Nacht verbrachten!

Schlafplatz – Porto: 140 km, 01 Std 30 min Fahrzeit

Donnerstag, 11. April 2019 – (7. Tag):

Nach einem leckeren Frühstück und Spielplatzzeit für Ben-Phineas fuhren wir gegen 12 Uhr wieder Richtung Porto… diesmal „parkten“ wir in der Nähe der „Seilbahn“ mit der wir auf die „Brücke – Ponte Dom Luis“ fuhren und von dort aus in die Stadt spazierten. Die „Kathedrale von Porto“, der „Bahnhof – Sao Bento Station“,  der „Clerigos Tower“, lagen auf dem Weg zum „Hard Rock Cafe Porto“ 😉 Nach dem Essen spazierten wir auch schon wieder Richtung Auto… Am Rückweg zum Campingplatz fuhren wir noch zum „Felgueiras Leuchtturm“. Zurück am Platz gab es dann noch einen Strandspaziergang.

Familienshooting…

Ben-Phineas bei Vroma im Garten…

Ben hilft Mama beim kochen…

Möbel aufbauen bei Quentin & Sarah in der neuen Wohnung…

Geschützt: zu Besuch bei Tom & Moni…

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„Test-Campen“ bei der Therme Sarvar in Ungarn…

Von 4. – 6. März haben wir unseren neuen Bus-Ausbau erstmals getestet! Am Campingplatz bei der Therme Sarvar in Ungarn haben wir 2 Nächte verbracht! Während ich Niki mit Ben in die Therme schickte, konnte ich – weil das Wetter passte – auch unser Busvorzelt aufstellen – Übung macht den Meister 😉

Günstiges & sehr nettes Thermenerlebnis!

Ben-Phineas…

Ben-Phineas…

Unser VW-Bus „Bulliver“ bekommt eine neue Campingeinrichtung…

Über Weihnachten und Silvester haben wir begonnen unseren VW-Bus zu entdröhnen und zu isolieren! Der erste Schritt um ihn für die neuen Möbel bereit zu machen! Produkte wie „Alubutyl & Armaflex“ gehören jetzt zum neuen Wortschatz! ,-) Unser Plan war die Einrichtung im Modulbau zu konstruieren um den Bus auch weiterhin als 9-Sitzer (wenn wir ihn mal so brauchen) nutzen zu können.
Wir haben eine zusätzliche Bodenplatte (über dem Thermoboden) verbaut um – wenn keine Sitze drin sind – eine gerade Standfläche für die Möbel zu haben und damit unsere Zehen keine Opfer von Stolperfallen mehr werden! 😉 Für die Sitze wurden die Bodenanker ausgeschnitten und mit abnehmbaren Platten versehen!

Nach unzähligen (doch, sie wären zu zählen) Bestellungen (es waren genau 40 Bestellungen mit insgesamt 74 Artikel) im Geschäft meines Vertrauens frei nach dem Motto „Fahr nicht fort – kauf im Ort“ (wobei ich manche Bestellungen auch in Langenlebarn getätigt hab) und ein paar Fahrten zu Obi, Hornbach und Bauhaus hatten wir mit der Zeit alles an Material zusammen und schafften es in der Zeit von 25. Dezember bis zur kompletten Fertigstellung am 18. Februar! Dank der „Gaskanone“ die ich von Niki zum Geburtstag bekam wurde mir auch bei den teilweise eisigen Temperaturen während des Ausbaues nicht kalt!


Drei Module haben wir gebaut:
1. ein „Küchenmodul“ mit:
– einem Waschbecken mit elektrischer Wasserpumpe und jeweils 12 Liter Frisch- und Abwasserkanister
– einer Kompressorkühlbox
– einem Porta Potti (ein kleines chemisches WC)
– einer großzügigen Geschirrlade
– und einem großen Auszug für Proviant und Kleidung
– ausgestattet mit einem Spiegel, Klapphaken, Licht mit Schalter, Div. Steckdosen (230V, 12V, USB)

2. Ein 2-geteiltes Bettmodul (L-Sitzbank) mit 2 großen Vollauszügen und hinten einer großen Klappe!

3. Einen „Hochschrank“ mit viel Platz für unsere Kleidung und für Schuhe!


Auch die Elektrik wurde dementsprechend verändert:
– Ein Baterrieladegerät wurde fix verbaut (dieses lädt uns die Boardbatterie wenn wir 230V zur Verfügung haben)
– Ein „Batteriewächter“ schlägt jetzt Alarm sobald die Spannung der Batterie in den kritischen Bereich fällt und schaltet gleichzeitig alle Verbraucher ab (somit wird die Batterie vor einer schädlichen Tiefentladung geschützt!)
– Eine FI- & Leitungsschutzschalter sichert uns die 230V-Leitung
– Ein Not Ein- Ausschalter ermöglicht jetzt eine komplette Abschaltung aller Verbraucher (bei einem elektrischen Problem bzw. bei Nichtverwendung)
– 2 Sicherungskästen (einer im Küchenmodul und der 2. fix links hinten verbaut)
– 2 230V Steckdosen (wieder eine im Küchenmodul und die 2. fix rechts hinten verbaut)
– insgesamt 6 USB-Steckplätze (für Handy, Tablet & co.)
– 4 „Zigarettenanzünder“ 12V-Steckdosen“ (an jeder Ecke)


viel Arbeit,  noch mehr „Kopfarbeit“ und knappe 4K Budget später sind wir sehr zufrieden mit unserem „BULLIVER“ ! und freuen uns schon auf unsere erste Testfahrt!

Ein Ausflug nach Schönbrunn…

Wir kaufen eine Hundebox für Luna…

Saunaabend bei Sischi und 1. Übernachtung in Bullivers neuem Bett…

Ben-Phineas wartet auf die Hoppas…

Wir kaufen wieder mal einen Kinderwagen… und suchen nach einer Hundebox…

Unsere Buben essen Grießkoch im Wohnzimmer…

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