Heute hatten wir einen wunderschönen Schitag am Kitzsteinhorn!
Leider gab es einen kleinen Unfall und Laurin musste ein bisschen früher abbrechen.
Mit dem Schimobil zur Liftstation und dann mit der Trage ins Tal – dort hat auch schon die Rettung auf uns gewartet und Laurin ins Spital nach Zell am See gebracht!
Diagnose: Oberarmfraktur
So, eine anstrengende Woche ist vorüber! Von Montag bis heute war ich in Korneuburg und habe einen Rettungsschwimmer Kurs gemacht! Mit allen militärischen Aufnahmekriterien und zivilen Vorschriften hatten wir (13 Mann) eine anstrengende Woche zu bewältigen!
Die Schwimmausbildung hatten wir im Florian-Berndl-Bad in Korneuburg, die Tieftauch-Prüfungen im Floridsdorfer Bad. Heute hatten wir die Abschlussprüfung (obwohl die meisten Prüfungen schon während des Kurses waren) und haben auch unser Zeugnis bekommen!
Fotos und Videos des Kurses folgen noch…
Heute war es soweit! Lina hatte Ihre praktische Führerscheinprüfung – die sie lt. Aussage des Prüfers „Souverän“ gemeistert hat und sich bei Ihr sogar bedankt hat, dass er mit Ihr fahren durfte!
Und ich als „Fahrlehrer“ kann mich dem auch nur anschließen! SUPER gemacht LINA!!!!
Gratuliere Dir nochmals und viel Spass beim Fahren!!!
Jetzt ist sie gleich das erste Mal alleine unterwegs – und wie Lina eben so ist, fährt sie auf direktem Wege in die Schule! Braves Kind!
Heute war es dann wirklich so weit!
Lina feiert Ihren 17. Geburtstag mit einer „Prinzessinnen-Torte“ und Geschenken von Laurin und Paul. HAPPY BIRTHDAY !!!
vorige Woche war es soweit… Niki hat ihren Neuen bekommen…
Am Freitag, 17. Okt. sind wir mit unserer „L17 – Chauffeurin“ nach Salzburg gefahren um einen neuen BMW für Niki zu besichtigen. Es hat alles gepasst und somit wurde unterschrieben!
Am Dienstag, 21. Okt. war es dann soweit… Diesmal war es FROP der uns nach Salzburg brachte um unseren Neuen abzuholen… (danke nochmals an FROP!)
Am Samstag wurde die kleine Prinzessin Leonie (Zitko) in der Pfarrkirche St. Andrä Wördern getauft. Anschließend gab es eine kleine Feier in der Hafenschenke!
Lina hatte endlich eine Möglichkeit ihr neues Dirndl auszuführen und Laurin durfte mit einem getunten BMW M6 Coupe zur Feier mitfahren (mit einem kleinen Umweg über die Dopplerhütte)
Vergangene Woche (06. – 10. Okt.) war ich wieder als Notfallsanitäter beim „Gruppenkommandanten Kurs“ der Flughafenfeuerwehr in Allentsteig eingeteilt! Gemeinsam mit der Truppe der Betriebsfeuerwehr des Vienna International Airport verbrachten wir eine lustige Woche mit viel Feuer und Wasser 😉
Am Freitag sind Laurin, Niki, Simon und Ich um ca. 16 Uhr in Richtung „Schladming“aufgebrochen. Am „Campingplatz Zirngast“ haben wir im Bus bzw. Simon im Zelt übernachtet und sind am Samstag um ca. 09.00 Uhr Richtung Ausgangspunkt zum „Parkplatz beim Almgasthaus Riesachfall“ gefahren. Dort angekommen begann unsere Wanderung!
Über den „Alpinsteig Wilde Wasser“ ging es hinauf zum „Riesach See“ (01:30 Std) – von dort weiter zur „Preintaler Hütte“ (01:40 Std). Dort angekommen wurden erstmal die Energiespeicher mit leckerer Hüttenkost aufgefüllt, bevor wir weiter „zu den Sonntagskarseen“ wanderten (01:20 Std). Nachdem wir den herrlichen Anblick dieser schönen Bergseen genossen haben begann der Abstieg zur „Preintaler Hütte“ (01:00 Std) wo wir auch gleich unser Nachtlager bezogen und uns nach einem kleinen Abendessen in der Gaststube um ca. 20.00 Uhr in unsere Hüttenschlafsäcke verkrochen haben!
Am Sonntag ging es um 08.40 Uhr los… unser erstes Ziel waren die „Klafferkessel“ (2300 m – 02:00 Std) die mit ihren ca. 30 Seen eine wunderschöne Gebirgslandschaft – angeblich die schönste der „Schladminger Tauern“ darstellt. Von dort ging es weiter auf den „Greifenberg“(2618 m – 01:40 Std), der auch den höchsten Punkt unserer Runde war. Nach einem Eintrag ins Gipfelbuch begannen wir den Abstieg zur „Golling Hütte“ (01:50 Std). Nach einer kurzen Stärkung wanderten wir weiter über den Forstweg zurück zum „Parkplatz Riesachfall (01:30 Std). Nach 7:34 Std (inkl. Pausen) sind wir müde aber glücklich ins Auto gestiegen und in Richtung Heimat gefahren. Nach einem kurzen Halt zur Nahrungsaufnahme beim „Schachtelwirt“ in „Haus im Ennstal“ sind wir um ca. 21:20 Uhr zu Hause angekommen!
Zu unserem heurigen 19. Hochzeitstag haben wir uns diesmal gegenseitig was gebastelt!
Einen Starbucks-Setzkasten in dem wir jetzt endlich unsere gesammelten Becher würdig präsentieren können und einen sehr nützlichen „Organizer“ für unseren Bus, den mir Niki voll süss im „Spider-Design“ genäht hat! 🙂
gemeinsam mit den „Motschis“ waren wir im Hard Rock Cafe Vienna!
Neben wie gewohnt leckerem Essen durfte natürlich auch das obligatorische T-Shirt nicht fehlen!
Schön war´s!
Freitags um 09.30 Uhr starteten wir, nach dem uns Opa zu der schönen „Marienkirche“ in „Perchtoldsdorf“ gebracht hat.
Vorerst ging es bergauf zur „Kammersteinerhütte“. Nach einem kurzen Strassen-Latscher der nicht geplant war (leider übersahen wir eine Abzweigung) trafen wir ca. nach 15km in „Heiligenkreuz“ ein.
Nach einer Stärkung beim „Klostergasthof“ (unbedingt Klostercremeschnitte kosten) marschierten wir fröhlich weiter nach „Mayerling“. Pünktlich vor dem Dunkelwerden um 19.00 Uhr kamen wir nach weiteren 15 km in der Pension „Hocheckblick“ an.
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Am zweiten Tag starteten wir um 08.30 Uhr.
Ca. nach einer Stunde konnten wir schon die neu renovierte „Basilika in Klein-Mariazell“bestaunen.
Nach einem längeren Hatscherer (3 1/2 Stunden) erreichten wir „Kaumberg“ – dort nahmen wir ein verspätetes Mittagessen ein und beschlossen unser „Quartier am Unterberg“ zu canceln und statt dessen einen Schlafplatz auf der „Enzianhütte“ zu reservieren.
Nach 18 km Fußmarsch auf das „Kieneck“ zu wandern ist gar nicht so einfach! Pünktlich zum Sonnenuntergang trafen wir 4 Stunden später auf der von mir schwer ersehnten „Enzianhütte“ein.
TIPP: wandere nie ohne Stirnlampe – dies hätte mir einiges an Aufregung erspart! 😉
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Der dritte Tag war unser Marathon-Tag! Wir mussten lt. Plan 35 km zurücklegen!
Leider haben wir schon die Tage vorher begriffen, dass unsere Route nicht mit den beschriebenen Kilometern übereinstimmte – so kamen schließlich ganze 40 km Fussmarsch an diesem Tag zustande. Trotz der Länge war es für mich der schönste Tag, da die meiste Zeit bergab und im Wald gewandert wurde.
Das Highlight an diesem Tag war die Fußwaschung im eiskalten Gebirgsbach nach 30km – herrlich! 🙂
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Am vierten Tag bekamen wir Verstärkung von meinem Schatzi – auch Jürgen wollte trotz kurzer Nacht und Rückenschmerzen das Pilgerleben mit genießen.
Diesmal wanderten wir schon um 07.30 Uhr los um zeitgerecht in „Mariazell“ anzukommen!
Da wir noch immer keine Wegweiser lesen konnten, vergingen wir uns auch am letzten Tag.
Leider bestiegen wir den falschen Berg (400 Hm – Traisensattel) statt dem „Kernhofer Gscheid“.
Dank eines netten Jägers – der uns auf seinem Pickup bis nach „Türnitz“ mitnahm – konnten wir unsere Pilgerreise am „Gscheid“ zu Mittag fortsetzen.
Trotz den vielen zusätzlichen Kilometern schafften wir es „Mariazell“ um 16.00 Uhr zu erreichen.
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Alles in Allem war es ein wunderschönes Wochenende und ich kann es jedem der die Natur und das Wandern liebt empfehlen.
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