Kategorie: Thomas Schmiedbauer

Vortrag „Cairo 2 Cape“ von Michi Strasser in Wien…

Oktoberfest – Trittwerk

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25. Wildon Radmarathon…

Samstag und Sonntag durfte ich mit Tom beim „25. Wildon Radmarathon“ in „Wildon“ in der Südsteiermark verbringen. Da die Fa. Wiesbauer dort Sponsor ist, kam ich in den Genuss einer „VIP-Betreuung“ und das Wochenende wurde nicht zuletzt dadurch zu einem ganz speziellen Erlebnis! Ich durfte „Michael Strasser“ – den Weltrekordhalter des „Cairo2Cape“ (mit dem Rad von Kairo nach Kapstadt in unter 38 Tagen) kennen lernen! Wir hatten einen lustigen Abend und obwohl wir die Ehre gehabt hätten am Renntag mit Michael die Strecke zu fahren, entschieden Tom & ich aber lieber alleine zu fahren… (wir wollten ihn nicht aufhalten 😉 Die letzten 10km und rd. 300 Hm durften wir aber dann doch mit ihm zurück ins Ziel fahren! (er ist uns nach seinem Zieleinlauf, nach Presse, Duschen, Mittagessen und höchstwahrscheinlich auch Mittagsschlaferl 😉 entgegen gefahren um mit uns gemeinsam die Strecke zu beenden und ins Ziel zu fahren! Es war ein tolles Erlebnis für mich und bedanke mich nochmal dafür Tom!

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Kajaktour von Greifenstein nach Wien / Nussdorf

Am Samstag haben wir unseren Bus beim Bahnhof in Greifenstein geparkt und sind mit dem Kajak bei der Badewiese in den Altarm eingestiegen. (vom Aussteigen aus dem Auto bis wir im Boot gesessen sind – genau 12min!). Gemeinsam mit Tom & Moni ging es dann gemütlich los, vorbei beim „Gernot“ hinunter zur Fischtreppe – dort wurde übersetzt in die Donau. Nach einer kurzen „Einsatzbesprechung“ mit der Greifensteiner Feuerwehr (die zufällig eine Wasserübung hatten) ging es dann die Donau flussabwärts. Nach einer kleinen Stärkung im „Restaurant Fischer“ in Kritzendorf paddelten wir weiter bis zum „Donau-Fritzi“ nach Nussdorf. Dort angekommen sind wir raus aus der Donau, haben unsere Kajaks ausgelassen, verpackt und sind zum Bahnhof gegangen wo wir 10 Min. später schon im Zug zurück nach Greifenstein saßen.

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Sommerurlaub am Faakersee

Auch heuer haben wir wieder ein paar Tage am „Camping Anderwald“ am „Faakersee“ verbracht!

Am Freitag (15. Juli) sind Niki, Laurin und ich um ca. 10.00 Uhr voll bepackt und mit Laurins Moped am Anhänger in Richtung Faakersee aufgebrochen! Nach einer rd. 5 stündigen gemütlichen Fahrt sind wir auch schon sehr freundlich am Campingplatz von Hannes begrüsst worden! Diesmal hatten wir die Wahl zwischen 4 schönen Plätzen und haben uns letztendlich für einen super Platz gleich vis a vis von den Hauptwaschräumen entschieden! 🙂
Am Sonntag ist dann endlich auch Lina (mit Nikis BMW) zu uns gestoßen und wir machten uns ein paar gemütliche Tage!!

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Am Mittwoch sind dann Tom & Moni nach gekommen und haben sich für die ersten 3 Tage in ihrem kleinen Iglu-Zelt eingenistet!
Um Toms „Audi SQ5“ auf Geländetauglichkeit zu prüfen sind wir am Donnerstag am Vormittag gleich bis zum Schranken am Weg zur „Bertahütte“ gefahren um dort dann auf den „Mittagskogel“ zu wandern.
Laurin ist natürlich mit seinem Moped rauf gefahren – er hatte ja an den Vortagen schon einige Probefahrten hinter sich gebracht 😉
Erstmals war bei so einer Wanderung auch unsere tüchtige Lina mit dabei! Ich denke es hat ihr gut gefallen und wer ihren Eintrag ins Gipfelbuch liest, der weiß wann es das nächste mal dazu kommen wird 😉

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Am Freitag haben sich Tom & Laurin zusammengepackt und sind zum „Kanzianiberg“ gefahren um dort die Klettersteige zu erforschen! Leider hatten sie – aufgrund eines wichtigen Termines (Eisbecher beim Anderwald) – nicht genug Zeit um alle zu machen, darum sind sie am Samstag in der Früh gleich noch einmal los um die restlichen 2 Klettersteige zu bezwingen bevor es für Laurin, Lina & Niki ab nach Italien / Rimini ging!

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Nachdem uns Niki, Lina & Laurin um die Mittagszeit verlassen hatten sind wir mal einkaufen gefahren um übers Wochenende zu kommen 😉

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Am Montag haben Tom & Ich uns für eine „3-Länder Mountainbike-Tour“ entschieden und um ca. 09.00 Uhr früh ging es los! Vom Faakersee hinauf über den „Jepza-Sattel“ ging es rasant runter nach Slowenien – auf einem Radweg erreichten wir dann „Kranjska Gora“ und nach einem schnellen Erfrischungsgetränk (Radler) ging es weiter nach Italien. In „Tarvis“ suchten wir uns eine Pizzeria und belohnten uns mit Spaghetti (und einem Bierchen). Danach ging es über den alten Grenzübergang „Arnoldstein“ zurück zum Faakersee… es war eine sehr schöne, aber auch teilweise anspruchsvolle MTB-Runde!

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Am Dienstag wollte Tom dann doch auch auf den Mittagskogel hinauf und ich konnte ihn ja nicht alleine gehen lassen! 😉
Also sind wir zeitig in der Früh – diesmal mit Birgit´s „Land Rover“ (danke nochmals fürs ausborgen) – vom Campingplatz weg gefahren und waren um 06.30 Uhr bereits beim Schranken.
Dann ging es hurtig zur Bertahütte (37min) und ohne Pause gleich hinauf zum Gipfel – Gesamtzeit vom Schranken bis zum Gipfelkreuz 1 Std und 57min! 🙂 Bei bester Sicht konnten wir den Ausblick genießen bevor wir dann noch schnell den 2. Gipfel (kleiner Mittagskogel) erkundeten und uns wieder auf den Abstieg machten!

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Mountainbike-Tour von Muckendorf nach Mariazell und retour…

Muckendorf – Mariazell – Muckendorf

2,5 Tage – 291 Kilometer – 5002 Höhenmeter – Spaßfaktor: perfekt!

Am Donnerstag (30.6.) starteten Tom und Ich unsere MTB-Tour von Muckendorf! Pünktlich um 08:15 Uhr radelten wir bei herrlichem Wetter los!
Es begann gleich mit ein paar Höhenmeter, da wir den Weg nach Neulengbach nicht einfach auf dem Radlweg fahren wollten – so kletterten wir von Tulbing über den Passauerhof, Riederberg, Troppberg und über das Irenental nach Neulengbach – die ersten knapp 1000 Höhenmeter waren geschafft – jetzt konnten wir beginnen Kilometer zu sammeln… Leider hat es uns der aufbauende Gegenwind nicht ganz so leicht gemacht! Nach einer kurzen Stärkung im „Fahra-Stüberl“ bei Phyra radelten wir voll motiviert den „Traisental-Radweg“ weiter!
Bei „Freiland“ gönnten wir uns eine kurze aber heftige Abkühlung in der „Traisen“… nach einem entspannenden Päuschen ging es weiter Richtung „Türnitz“… dort verließen wir den „Traisental-Radweg“ und folgten der Route die wir aus dem Internet gezogen hatten (quasi die „psycho-Route“)…
leider war das eine nicht ganz so tolle Entscheidung gewesen – nach 110km Fahrtstrecke noch mal schnell 750 Höhenmeter auf einen Berg zu fahren und das obwohl ein Gewitter aufzog… Nach einem von Stieren, Kühen und Kälbern versperrten Weg kämpften wir uns wagemutig durch das Unterholz vorbei an den gefährlichen Tieren, damit wir schlussendlich auf einen Weg stießen der im Wald endete… Zumindest mit sehr viel Phantasie und Motivation konnten wir einen „gedachten“ Weg erkennen, der aber bereits nach wenigen Metern endgültig verendete… Navi und Satellitenbilder sei dank erkannten wir einen Weg ca. 300 Meter über uns – und da der Wald immer dichter wurde und wir uns mit unseren Bikes (schiebend natürlich – von fahren war längst keine Rede mehr) zwischen die Bäume durchkämpfen mussten – beschlossen wir den Weg oberhalb zu finden… Gesagt getan – vollkommend erschöpft sind wir dann nach ca. 30min und gefühlten 400 Höhenmetern auf eine Forststraße gestoßen und wir hatten wieder einen Funken Motivation in uns – der aber leider verdammt rasch wieder erlosch als es plötzlich zu regnen begann… also schnell alles wasserfest eingepackt und weiter ging es… leider nicht sehr weit, denn aufgrund der Nässe konnten wir leider unsere elektronischen Wegbegleiter nicht mehr richtig bedienen und waren uns somit nicht mehr sicher wie es weitergehen würde bzw. wo wir dann ein Zimmer finden würden wenn wir von dem Berg nach „Ulreichsberg“ runter kamen… Angsteinflössende Blitze, grauenerregende Donnerschläge und der extrem starke Regen brachte uns mutigen Jungs leider ein wenig in Panik und so mussten wir den Weg nach unten antreten von dem wir wussen (also eigentlich hofften) dass er uns wieder in bekanntes Terrain führt. Gott sei dank war es auch so und wir fuhren zurück nach „Türnitz“ wo wir dann im „Hotel Goldener Löwe“ ein Zimmer fanden!
Nach einer heissen Dusche, gutem Essen, ausreichend elektrolythaltigen Erfrischungsgetränken, einem kurzen Besuch in der Sauna und ein Kennenlernen des hiesigen Endurovereins-Vorstandes beendeten wir unseren ersten – sehr ereignisreichen Tag glücklich und zufrieden um ca. 01.30 Uhr.
Den zweiten Tag starteten wir mit einem gepflegten Frühstück und starteten mit dem Ziel „Mariazell“ um ca. 10.15Uhr von „Türnitz“.
Diesmal hatten wir einen weit genaueren Plan unserer Fahrtstrecke (zumindest im Kopf) und radelten vorbei an der „Falkenschlucht“ einen Forstweg hinauf, erreichten nach einer kurzen Abfahrt heute endlich „Ulreichsberg“ und mussten leider feststellen, dass es von hier aus nur mehr 15 Kilometer (und das leicht bergab) nach Mariazell waren… Hätten wir das einen Tag vorher schon gewußt… na ja, aber dann hätten wir einen sehr lustigen und ereignisreichen Abend verpasst!
Also radelten wir weiter – das „Halltal“ entlang, vorbei am „Hubertus See“ und waren um ca. 13.00 Uhr in „Mariazell“ !
Nach einem deftigen Mittagessen haben wir den Rückweg angetreten! Die gleiche Strecke zurück bis Ullreichsberg und nach einem kurzen Anstieg ging es bergab! Somit erreichten wir unser heutiges Tagesziel „Lilienfeld“ um ca. 18.00 Uhr.
Am dritten Tag starteten wir um ca. 09.45 Uhr – machten noch einen kurzen Abstecher zur Talstation des Sesselliftes auf den Muckenkogel – nur um zu erfahren, dass sie keine MTB´s transportieren (weil eine kurze Aussicht und eine schnelle Abfahrt schon geil gewesen wäre).
Aber egal – somit radelten wir froh und munter zurück Richtung Heimat… Bei strahlendem Sonnenschein (glühende Straßen und wie Heizkörper wirkende Felder) kamen wir um ca. 14.00 Uhr wieder in Muckendorf an!
Es war eine sehr schöne Tour mit super Eindrücken, Ausblicken, Emotionen, Sonne, Regen, Gewitter, lustigen Leuten usw. usw.
also alles „Richtig gemacht! 🙂
ps. wenn man Routen aus dem Netz zieht sollte man sich vielleicht die Zeit nehmen uns sie genauer betrachten – bevor man weg fährt! 😉

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hier noch die Links zu den Tourdaten (Runtastic)

erster Tag  –  zweiter Tag  –  dritter Tag

Kajaktour von Zwentendorf nach Muckendorf…

Heute waren wir erstmals in diesem Jahr mit unserem Kajak unterwegs! Gemeinsam mit Tom & Moni sind wir von Zwentendorf bis Muckendorf gepaddelt! Ein kurzer Einkehrschwung auf ein Eis beim McDonalds in Langenrohr und ein kurzes Picknick auf Höhe Tulln gehörten natürlich auch dazu! 🙂 Obwohl die Donau noch ein wenig Hochwasser führt war es aber nicht wirklich ein Problem – die paar kleinen Strudeln haben wir mit unseren stabilen Booten leicht überlebt! 😉 Ein bissl viel Wind ist gegangen, aber dafür haben wir von der Hitze fast nichts mitbekommen! 🙂
Anschließend sind Tom und Ich mit den Bikes zurück nach Zwentendorf gefahren und haben den Bus wieder geholt!
Mit einer leckeren Grillerei haben wir dann chillig den Tag ausklingen lassen!
Schön war´s!

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hier noch der Link zur Routenaufzeichnung:
https://www.runtastic.com/de/benutzer/Juergen-Liebl/sportaktivitaeten/1288571318

Hackbrett-Konzert beim Langenlebarner Unionsheurigen

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Kurzurlaub auf Mallorca

Gemeinsam mit Moni & Tom verbrachten Niki & Ich ein verlängertes Wochenende (28. Mai bis 01. Juni) auf Mallorca!

Mallorca_Karte

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Palma de Mallorca
Angekommen am Flughafen „Palma de Mallorca“ haben wir unseren Mietwagen – einen Peugeot Partner – direkt am Flughafen ausgefasst. Damit sind wir gleich in die „Stadt Palma de Mallorca“ gefahren und haben uns dort mal umgesehen.
Nach einem kurzen Rundgang vorbei bei an der „Kathedrale von Palma“ haben wir uns einmal in einer Bar am Hafen einen kleinen Snack gegönnt, bevor wir dann die Hafenpromenade entlang weiter bis zum „HardRock Cafe“ spaziert sind um uns dort ein Erfrischungsgetränk zu genehmigen.
Danach sind wir mit dem „Hop on Hop off Bus“ auf eine Rundfahrt durch die Stadt aufgebrochen. Anschließend zurück zum Auto und ab zum „Ballermann Nr. 6“

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Ballermann 6
An der Platya del Palma – Balneario N.6 – besser bekannt als „BALLERMANN“ angekommen haben wir uns davon überzeugen lassen, dass diverse TV-Berichte gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt sind… 😉

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Canyamel
Genug vom Ballermann – nach ca. 1 Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Tagesziel – „Canyamel“ wo wir auch gleich in unser „Hotel Canyamel Park“ eingecheckt haben. Nachdem wir unsere Sachen im Zimmer verstaut hatten gingen wir ins hoteleigene Restaurant um unseren Hunger zu bekämpfen.
Am 2. Tag sind wir nach dem Frühstück gleich mal am Pool liegen geblieben und haben so den ganzen Tag gechillt! Am Abend machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant und wurden auch gleich 2 Gehminuten entfernt (Google-Maps gab uns den Tipp) fündig.
Das „Vell Mari“ wurde unser Stammlokal für die nächsten 3 Abende!
Tag Nr. 3 wurde wieder zum Sightseeing genutzt – die Halbinsel Formentor stand am Plan!
Da wir den vorletzten Tag noch ein wenig zum Ausrasten nutzen wollten war auch diesmal der Pool das Mittel zum Zweck!

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Formentor
Auf der Halbinsel „Formentor“ haben wir die Aussicht am „Mirador es colomer“ und „Talaia d´Albercutx“ genossen und sind dann weiter zum nördlichsten Punkt Mallorcas – dem „Cap Formentor“ gefahren.

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Cap Formentor
nach mühsamer – aber landschaftlich sehr schöner – Fahrt (nicht alle Mietwagenfahrer sind Rallye-Fahrer 😉 haben wir das „Cap Formentor“ – den nördlichsten Punkt Mallorcas erreicht und sind nach einem kurzen „Fotostop“ in Richtung Strand gefahren…

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Playa Formentor
nach ausgiebigem Sightseeing sind wir zum „Playa Formentor“ gefahren und haben dort für ein paar Stunden im wahrsten Sinne des Wortes „die Füße in den Sand gesteckt“ 🙂

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Sóller & Port de Sóller
nachdem wir aus unserem Hotel ausgecheckt haben sind wir mit unserem Auto nach „Sóller“ gefahren – von dort weiter mit der „Strassenbahn“ nach „Port de Sóller“. Nach einem kurzen Hafenrundgang, Aussichtspunkt und einer Erfrischung an einer Bar am Hafen stiegen wir wieder in die Bim zurück nach „Sóller“ und dann mit dem Auto weiter nach „Valldemossa“

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Valldemossa
zum Abschluss machten wir noch einen Stop in „Valldemossa“ – einem malerischen (was auch immer das bedeutet) kleinen Bergdorf im Nordwesten der Insel.

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Noch ein kleiner Einkehrschwung im „Hard Rock Cafe“ in  „Palma de Mallorca“ um nicht hungrig in das Flugzeug steigen zu müssen 😉 Anschließend haben wir unser Mietauto am Flughafen wieder abgegeben und haben eingecheckt. Trotz 20 Minuten Verspätung sind wir kurz vor Mitternacht wieder gesund und munter in Wien/Schwechat gelandet.

Wanderung nach Unterkirchbach

Am Pfingsmontag sind wir kurzentschlossen und zwischen einigen Regenschauern von Königstetten nach Unterkirchbach zum Gasthaus Hauser gewandert – haben dort den Regenguss ausgesessen und dann im Trockenen wieder zurück zum Ausgangspunkt! 🙂

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Grillerei bei Tom & Moni

Heute Nachmittag waren wir bei Tom & Moni zum Grillen eingeladen! Nach einer dezenten Vorspeise – Surkotelette und Lammkronen – kamen wir zum eigentlichen Höhepunkt: dry aged Tomahawk Steaks kamen auf den Grill! Perfekte 1,5 kg Stückchen begeisterten das fleischfressende Volk! 🙂

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Radausflug und Eisessen in Klosterneuburg

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Funken am Himmel

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Auspaziergang und Essen bei Tom & Moni

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Unsere Geburtstagsfeier… 40er Homeparty…

Danke noch einmal an unsere Gäste für eine wirklich gelungene Party und vor allem auch für die tollen Geschenke von Euch! wir freuen uns sehr!
Natürlich hier noch die dazugehörigen Fotos… 🙂

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Schneewandern…

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Grafenegger Advent

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Am Leopoldimarkt & Ganslessen

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Saunaabend bei Sischi

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Wanderung zur Redlinger Hütte

Heute sind Niki & Ich mit Moni & Tom vom Hadersfelderweg ausgehend auf die Redlinger Hütte gewandert! An einem herrlichen Herbstnachmittag war die Hütte leider restlos überfüllt und das Personal hilflos überfordert! Trotzdem konnten wir nach stundenlangen Warten einen Sturm und eine kleine Jause zu uns nehmen!
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